Die Spielgeräte
Den Pompfern stehen eine Vielzahl verschiedenster Pompfen zur Verfügung.
Die Langpompfe
Die 140 cm lange Langpompfe wird mit zwei Händen geführt. Sie ist eine der vielseitigsten Pompfen und eignet sich für die unterschiedlichsten Spielstile. Sie bietet eine relativ hohe Reichweite, ist aber gleichzeitig kompakt genug für schnell wechselnde Manöver.
Die 140 cm lange Langpompfe wird mit zwei Händen geführt. Sie ist eine der vielseitigsten Pompfen und eignet sich für die unterschiedlichsten Spielstile. Sie bietet eine relativ hohe Reichweite, ist aber gleichzeitig kompakt genug für schnell wechselnde Manöver.
Der Stab
Der 180 cm lange Stab ist die einzige Pompfenart, mit der nicht gestochen werden darf. Stattdessen muss der Spieler versuchen, seinen Gegner mit Hieben zu treffen. Der Stab eignet sich besonders gut zum Parieren und Blocken gegnerischer Attacken. Gerade in den Händen erfahrener Spieler ist der Stab jedoch auch als offensiv eingesetzte Pompfe nicht zu unterschätzen.
Der 180 cm lange Stab ist die einzige Pompfenart, mit der nicht gestochen werden darf. Stattdessen muss der Spieler versuchen, seinen Gegner mit Hieben zu treffen. Der Stab eignet sich besonders gut zum Parieren und Blocken gegnerischer Attacken. Gerade in den Händen erfahrener Spieler ist der Stab jedoch auch als offensiv eingesetzte Pompfe nicht zu unterschätzen.
Der Q-Tip
Seine zwei Schlagflächen machen den Q-Tip einzigartig unter den Pompfen. Zwar wird er durch seine Länge von zwei Metern schnell etwas sperrig, gestattet dem Pompfer durch seine Bauweise aber auch einige spektakuläre und nicht selten spielentscheidende Manöver.
Seine zwei Schlagflächen machen den Q-Tip einzigartig unter den Pompfen. Zwar wird er durch seine Länge von zwei Metern schnell etwas sperrig, gestattet dem Pompfer durch seine Bauweise aber auch einige spektakuläre und nicht selten spielentscheidende Manöver.
Die Kurzpompfe und der Schild
ie Kurzpompfe ist die einzige Pompfe, die mit nur einer Hand geführt werden darf. Dies, und der Schild, den der Spieler mit der anderen Hand führt, gleichen die geringere Reichweite der Kurzpompfe mehr als aus. Neben der Kombination aus Kurzpompfe und Schild ist es auch erlaubt, zwei Kurzpompfen zu führen. Das sollte man allerdings nur den erfahrensten und wendigsten Spielern überlassen.
ie Kurzpompfe ist die einzige Pompfe, die mit nur einer Hand geführt werden darf. Dies, und der Schild, den der Spieler mit der anderen Hand führt, gleichen die geringere Reichweite der Kurzpompfe mehr als aus. Neben der Kombination aus Kurzpompfe und Schild ist es auch erlaubt, zwei Kurzpompfen zu führen. Das sollte man allerdings nur den erfahrensten und wendigsten Spielern überlassen.
Die Kette
Pro Team darf nur ein Kettenspieler gleichzeitig auf dem Feld eingesetzt werden. Die Kette ist über drei Meter lang und gestattet es dem Spieler so, auch weit entfernte Gegner zu treffen. Nicht selten entscheidet ein guter Kettenspieler darüber, welches Team die Kontrolle über das Spielgeschehen behält. Wer von einer Kette getroffen ist, scheidet anders als bei den anderen Pompfenarten nicht für fünf, sondern acht Steine aus dem aktiven Spiel aus.
Pro Team darf nur ein Kettenspieler gleichzeitig auf dem Feld eingesetzt werden. Die Kette ist über drei Meter lang und gestattet es dem Spieler so, auch weit entfernte Gegner zu treffen. Nicht selten entscheidet ein guter Kettenspieler darüber, welches Team die Kontrolle über das Spielgeschehen behält. Wer von einer Kette getroffen ist, scheidet anders als bei den anderen Pompfenarten nicht für fünf, sondern acht Steine aus dem aktiven Spiel aus.
Der Jugg
Anstelle eines Balles spielt man Jugger mit dem einem Hundeschädel nachempfundenen Jugg. Gelegentlich werden jedoch auch Juggs eingesetzt, die mehr an einen Football oder andere Formen erinnern. Der Jugg ist ca. 30 cm lang und hat einen Durchmesser von etwa 12 cm. Der Läufer, oder auch Qwik, ist der einzige Spieler, der den Jugg in den Hand nehmen und im gegnerischen Mal platzieren darf.
Das Spielfeld
Das achteckige Juggerfeld ist 40 Meter lang und 20 Meter breit. An den beiden kurzen Seiten befinden sich, jeweils zwei Meter von der Außenlinie entfernt, die beiden Male. Zu Beginn eines Spielzuges stellen sich die Teams an der Grundlinie hinter ihrem Mal auf und laufen auf ein Startsignal hin los. In der Feldmitte kommt es dann zu ersten Duellen und eine Seite kann sich den Jugg sichern. Ziel ist es, daraufhin den Jugg im gegnerischen Mal zu platzieren.